Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung!

Am 26. Januar 2025 stand für unsere A-Jugendmädels das Pokalhalbfinale zu Gast bei der HSG RSV Teltow-Ruhlsdorf auf dem Plan. In Erinnerung rief diese Ansetzung natürlich das letzte Ligaspiel unserer Mädels, welches ebenfalls in Teltow stattfand und knapp mit 18:16 verloren ging. Mit den Lehren aus dem letzten Spiel bereitete sich die Mannschaft in der Trainingswoche sehr konzentriert auf das Spiel vor, eine erneute Niederlage sollte unbedingt vermieden werden. Der Trainer konnte am Spieltag sehr zufrieden in die Kabine blicken, die gesamte Mannschaft war nach Teltow angereist und alle Spielerinnen saßen munter und mit konzentriertem und motiviertem Gesichtsausdruck in der Kabine. An der Fokussierung sollte es dieses Mal also nicht scheitern. Der unter der Woche erarbeitete Plan wurde noch einmal im Detail durchgesprochen und das Ziel wurde klar benannt – Auswärtssieg!
Und hieran ließen die Mädels von der ersten Minute an keinen Zweifel. Jede Spielerin nahm ihre Aufgabe sehr konzentriert wahr und sorgte dafür, dass zeitig die richtige Richtung aus Fredersdorfer Sicht eingeschlagen werden konnte. Während in den ersten Minuten im Offensivspiel noch ein paar Torabschlüsse liegen gelassen wurden, bildete eine bärenstarke Abwehr die Basis für die erfolgreiche Spielgestaltung. Die OSG-Mädels verteidigten das eigene Tor sehr aktiv und gemeinschaftlich und ließen Teltow in den ersten Minuten nahezu keine zentralen Durchbruchsmöglichkeiten. Teltow war gezwungen entweder von außen abzuschließen, oder aus weiter Ferne und in beiden Fällen ließ die OSG-Torhüterin ebenfalls nichts zu und hielt nahezu alles, was durchkam. Teltow gelang der erste Torerfolg erst nach ca. 15 Minuten (!), während die OSG zu diesem Zeitpunkt bereits 6 Torerfolge verzeichnen konnte. Das Offensivspiel wurde immer besser gesteuert und vielfältig gespielt, so dass bis zur Halbzeit noch vier weitere Tore geworfen wurden (auch die Torhüterin aus Teltow hatte einen guten Tag und vereitelte noch einige gute Torabschlüsse unserer Mädels). Die Gastgeberinnen konnten hingegen nur noch zwei Fernwürfe, die genau in den Winkel einschlugen, im Tor unterbringen (3:10 zur Halbzeit).
In der Halbzeit gab es erstmal ein großes Lob für unsere Mädels, anschließend waren sich aber auch alle bewusst, dass sie in der zweiten Halbzeit noch einmal genau die gleiche Leistung auf das Feld bringen müssen, um hier mit einem Sieg abzureisen. Gesagt getan: Aus der Halbzeitpause gekommen, versuchte Teltow noch einmal Druck aufzubauen und den Abstand zu verkürzen, aber die OSG-Mädels hielten weiterhin sehr gut dagegen, so dass auf einen Torerfolg des Gegners meistens mit einem Doppeltorerfolg geantwortet wurde. Nach rund 15 gespielten Minuten in der zweiten Halbzeit legten unsere Mädels noch einmal einen 3:0 Lauf hin und verdoppelten die Tordifferenz auf 8:16, bevor sie dann in der Schlussphase mit einem 4:0 Lauf den Auswärtssieg endgültig besiegelten (10:19). Das letzte Tor war noch einmal sehr sehenswert: Ein schöner Konterpass in den letzten 10 Sekunden von Nele auf Pari und Pari ließ der Torhüterin keine Chance 💪
Somit ziehen unsere Mädels sehr verdient das zweite Jahr in Folge in das Pokalfinale ein, welches am Wochenende 15./16. März 2025 gespielt wird. Zuvor geht es aber am 1. März 2025 in der Liga auswärts in Friedland weiter 💪
Für die OSG waren im Einsatz: Jasmina (4), Lucie (3), Linda, Aurelia, Michelle (2), Amy (9), Pari (1), Jule, Nele, Mia, Lea (B) und Robert (A) – ein Team, ein Ziel! 😎
Große Freude bei der weiblichen Jugend C der OSG! Dank der großzügigen Unterstützung von Guido Gillner, Vertreter der Allianz aus Werneuchen, konnte unsere Mannschaft mit neuen Hoodies ausgestattet werden. Die Übergabe der stylischen Teamkleidung fand kürzlich in der Halle an der Tieckstraße statt – ein besonderes Highlight für unsere jungen Spielerinnen.
Mit seinem Sponsoring setzt Guido Gillner ein starkes Zeichen für die Förderung des Nachwuchssports. „Als ehemaliger Handballer ist es mir wichtig, junge Talente zu unterstützen und einen Beitrag dazu zu leisten, dass sie sich in ihrem Sport wohlfühlen und ihr Potenzial ausschöpfen können“, erklärte er bei der Übergabe. Die hochwertigen Hoodies mit dem Vereinslogo und dem Schriftzug der Allianz symbolisieren nicht nur ein professionelles Auftreten, sondern stärken auch den Teamgeist.
Für die Spielerinnen bedeutet die neue Teamkleidung viel mehr als nur praktische Wärme an kalten Spieltagen. Die Hoodies sind ein Symbol für Zugehörigkeit und Stolz, Teil des Teams zu sein.
Das Trainerteam ist begeistert von dem Engagement. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Gillner und der Allianz für die Unterstützung. Die neuen Hoodies werden nicht nur bei Spielen und Turnieren getragen, sondern auch bei gemeinsamen Aktivitäten, wodurch sie ein Teil der Vereinsidentität werden.
Am vergangenen Wochenende traten unsere Mädels der weiblichen C-Jugend gegen das Team aus Wildau an. Trotz einer 22:35-Niederlage zeigten die Mädchen auf dem Spielfeld großen Kampfgeist und deuteten in vielen Situationen ihr Potenzial an. Die Offensive war in weiten Teilen des Spiels ein Lichtblick. Es waren vor allem die kreativen Angriffsaktionen und der Mut der Spielerinnen, die das Spiel für die Zuschauer interessant machten.
Das Spiel begann ausgeglichen und unser Team hielt bis zum 3:7 gut mit. Danach gelang es den Gästen aus Wildau, sich schrittweise abzusetzen.
Unsere Mädels blieben jedoch stets kämpferisch. Besonders beeindruckend war die Phase gegen Ende der ersten Halbzeit, in der unsere Mannschaft mit einer starken Serie von 4 Treffern auf 10:12 verkürzten. In diesen Momenten zeigte das Team seine Klasse und das Potenzial, auch gegen stärkere Gegner mitzuhalten.Trotz des kämpferischen Einsatzes offenbarte die Abwehr Schwächen, die Wildau konsequent nutzte. Hier wird die Mannschaft in den kommenden Trainingseinheiten ansetzen, um künftig noch kompakter und sicherer zu stehen.
Das Endergebnis spiegelt die Leistung unseres Teams nur bedingt wider. Mit einem mutigen Angriffsspiel, viel Einsatz und einer großartigen Teamleistung haben die Mädels gezeigt, dass sie auf einem guten Weg sind. Die Schwächen in der Abwehr sind zwar ein Punkt, an dem gearbeitet werden muss, doch der Angriff beweist, dass die Mannschaft große Fortschritte macht.
Mit diesem engagierten Auftritt haben die Mädels gezeigt, dass sie trotz der Niederlage eine spannende und kämpferische Mannschaft sind, die in Zukunft sicherlich für einige Überraschungen sorgen wird. Die Fans dürfen sich auf die nächsten Spiele freuen!
Am vergangenen Wochenende trafen unsere Mädels der weiblichen C-Jugend auf das zum Teil mit Sportschülern besetzte Team des FHC Frankfurt. Trotz einer starken kämpferischen Leistung vor allem in der zweiten Halbzeit musste sich unsere Mannschaft mit 33:21 geschlagen geben.
Das Spiel begann denkbar schwierig: In der ersten Halbzeit zeigte der Gastgeber aus Frankfurt eine dominante Leistung. Unser Team hatte Schwierigkeiten, in der Abwehr Zugriff zu finden, während die Gastgeberinnen konsequent ihre Chancen nutzten. Im Angriff fehlte das Tempo und die Durchschlagskraft. Zur Halbzeitpause stand es 18:7.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich jedoch ein anderes Bild. Unsere Mädels kämpften entschlossen und ließen sich von der deutlichen Führung des Gegners nicht entmutigen. Unser Team konnte den Gastgeberinnen jetzt Paroli bieten. Die zweite Halbzeit endete mit einem knappen 15:14 für Frankfurt – ein klarer Beweis für die Moral und den Kampfgeist unserer Mannschaft.
Jetzt einige Worte zum Spielverlauf. Bereits zu Beginn des Spiels gingen die Frankfurterinnen schnell mit 2:0 in Führung. Zwar gelang es unserem Team mit dem ersten Treffer auf 2:1 zu verkürzen, doch die Gegnerinnen setzten sich in der Folge über 9:2, 14:4 und 16:6 kontinuierlich ab. Mehrere 7-Meter-Tore der Gastgeberinnen und Tore durch schnelle Gegenstöße sorgten für den wachsenden Vorsprung und eine deutliche Führung zur Halbzeit.
Zu Beginn von Halbzeit zwei bewies unser Team, dass es mit den besten Teams mithalten kann. Die Defensive stand stabiler, und im Angriff wurden klare Chancen besser genutzt. Unsere Mädels überzeugten durch Kampfgeist und Durchsetzungswillen. Letztlich war der Rückstand aus der ersten Halbzeit jedoch zu groß, um das Spiel noch zu drehen.
Trotz der Niederlage lässt sich wieder viel aus dem Spiel mitnehmen. Unser Team hat gezeigt, dass es in der Lage ist, auch gegen starke Gegner Akzente zu setzen. Mit dieser Einstellung und Entschlossenheit wird sich unser Team in den kommenden Spielen sicherlich noch weiter steigern.
Ein besonderer Dank gilt Ronja, die uns als Torhüterin unterstützt hat, da unsere Torhüterin leider krankheitsbedingt ausgefallen war.
Am vergangenen Wochenende nahm unser Team der weibliche C-Jugend am neu geschaffenen Snowballcup in Berlin teil. Insgesamt traten sechs Teams aus der Region an. Für die jungen Spielerinnen der OSG war es ein aufregendes Turnier, das wertvolle Erfahrungen und spannende Spiele bot. Gespielt wurde jeweils 20 Minuten im Modus jeder gegen jeden. Da unsere Torhüterin leider krankheitsbedingt kurzfristig absagen musste, wurde das Torhüterinnenproblem dadurch gelöst, dass jede Spielerin einmal für mindestens 10 Minuten im Tor stehen durfte.
Im Auftaktspiel trafen unsere Mädels um 9:00 Uhr auf die erste Mannschaft des Gastgebers. Trotz großem Einsatz musste sich die Mannschaft den Gastgeberinnen geschlagen geben. Nach der trainingsfreien Zeit über die Weihnachtsfeiertage galt es erst einmal wieder handballerische Sicherheit zu finden. Das Spiel gegen die erste Mannschaft der SG AC/Eintracht endete mit einer 14:7 Niederlage.
Auch im zweiten Spiel gelang es unseren Mädels leider nicht, sich gegen das Team des HC Pankow durchzusetzen. Dennoch zeigte das Team eine engagierte Leistung und es war sichtbar, dass gerade die Leistung in der Abwehr immer besser wurde. Mit Schlusspfiff stand ein 11:8 auf der Anzeigetafel.
Das dritte Spiel brachte dann den ersten Sieg. In einem packenden und hart umkämpften Match setzte sich unser Team knapp mit 10:9 gegen die Gegnerinnen aus Schlaubetal durch.
Gegen das spielerisch überlegene Oberliga Brandenburg Team aus Finsterwalde hatten unsere Mädels beim 21:6 einen schweren Stand. Trotz des deutlichen Ergebnisses ließ sich die Mannschaft nicht entmutigen und kämpfte bis zur letzten Minute.
Im letzten Spiel des Turniers konnte unser Team erneut einen Sieg verbuchen. Mit großem Teamgeist und starker Abwehr gewannen unsere Mädels 11:9 gegen die zweite Vertretung des Gastgebers.
Das Turnier bot für unser Team eine hervorragende Möglichkeit, sich mit anderen Teams aus der Region zu messen und wertvolle Spielpraxis zu sammeln. Unsere Mannschaft und wir als Trainer ziehen ein positives Fazit aus dem Turnier und freuen uns auf die kommenden Herausforderungen. Ein großer Dank gilt den Ausrichtern des Snowballcups sowie den Eltern und Fans, die unser Team lautstark unterstützt haben.