Wo waren bloß die Köpfe unserer Mädels? 😅 

Der vierte Spieltag führte das Trainerteam und die weibliche E-Jugend einmal mehr nach Frankfurt/Oder. Gegner am heutigen Spieltag waren der HSV Frankfurt/Oder (Baujahr: 2009) und der HSV Frankfurt/Oder II (Baujahr: 2010). Als jahrgangsgemischte Mannschaft war daher die Devise klar. Ein Sieg gegen HSV II war Pflicht und den älteren Jahrgang des HSV wollten wir solange ärgern wie wir konnten.

Gesagt, getan! 

Das erste Spiel gegen die jüngere Vertretung des HSV begann sehr ausgeglichen, allerdings nur, weil man das Gefühl hatte unsere Fredersdorfer Mädels hätten ihre Köpfe zuhause vergessen. Jeder kämpfte für sich und die Köpfe klebten beim Prellen am Boden, was die Frankfurter schamlos ausnutzten und uns die Bälle raus prellten. Dank unserer Lotte im Tor, die einige Bälle schön entschärfte, konnten wir uns im Spiel halten. Somit ging es bei einem Halbzeitstand von 2:3 für uns in die Pause. Die Mädels mussten nochmal ackern und vor allem den freien Mann sehen und anspielen. Was letztendlich auch gelang! Die Mädels setzten sich allmählich ab und konnten einen ungefährdeten 4:9-Sieg auf ihrem Konto verbuchen. 

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es im zweiten Spiel gegen den älteren Jahrgang des HSV Frankfurt/Oder. Die Mädels sollten ruhiger agieren und die Angriffe konzentrierter ausspielen. Dies gelang zu Beginn nur bedingt und die Frankfurter schnappten sich einen Ball nach dem anderen, wodurch wir mit 8:0 hinten lagen bis uns selbst endlich das erste Tor gelang. In der zweiten Halbzeit zeigten unsere Mädels aber das sie auch Handball spielen können und kämpften sich Tor um Tor heran. Am Ende stand eine 18:6-Niederlage zu buche. 

Das Fazit vom Trainerteam ist, dass die Mädels super gekämpft haben und sich auch von dem körperbetonteren Spiel der älteren Frankfurter nicht haben unterkriegen lassen. Zur Belohnung gab es dann von einer Mutti Esspapier für alle.

Nun sind erstmal zwei Wochen Spielpause und am 01.12.19 um 13Uhr geht es zuhause im Pokalviertelfinale gegen den HSV II.

Fahrt nach Frankfurt hat sich gelohnt!

Eingekleidet in den neuen Trikots, ging es für die zweite Mannschaft der Em am Samstag morgen nach Frankfurt Oder. Das Trainerteam konnte auf einen fast vollständigen Kader zurückgreifen. Im ersten Spiel ging es für unsere Jungs gegen die 2. Mannschaft vom HSV Wildau 1950. Zielsetzung war dieses Spiel zu gewinnen und die Jungs waren motiviert bis in die Haarspitzen. Durch eine gut aufgebaute Deckung, starkes Stellungsspiel und schöne Spielzüge gewann die OSG dieses Spiel mit 16:23. Vieles was im Training geübt wurde konnte die Mannschaft im Spiel umsetzen, was sich sofort in der Stimmung der Halle widerspiegelte. Alle Spieler und auch die Eltern ließen sich mitreißen und genossen das tolle Spiel unserer Burschen.

Im zweiten Spiel hieß der Gegner HSV Frankfurt/Oder. Gleich zu Beginn merkte man unseren Jungs an, dass das erste Spiel läuferisch viel Kraft abverlangt hatte. Dennoch wehrte sich die Mannschaft mit allen Kräften. Trotz schöner Spielzüge und großem Einsatzwillen unserer Jungs endete das Spiel nach 30 Minuten mit 23:6 für den HSV.
Das Trainerteam ist sehr stolz auf die gezeigte Leistung und Entwicklung der Jungs und freut sich auf die kommenden Spieltage.

Spieltag der EmII in der heimischen Tieckstrasse in Fredersdorf Süd

Im ersten Spiel ging es gegen die Vereinskameraden der OSG Fredersdorf-Vogelsdorf EmI, welche in ihrer zweiten Saison in der E-Jugend spielen. Der Spielauftakt und erste Halbzeit gegen die mit Heimrecht angetretene EmI ließ sich sehen. Beide Mannschaften ließen sich nicht die Butter vom Brot nehmen, und so gingen die Spieler mit einem 9:4 in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit war geprägt von guten Spielzügen beider Mannschaften der OSG. Leider fehlte es bei unseren Jungs teilweise an der Chancenverwertung, und so kam es zum Endstand von 18:7 und einem Verdiensten Sieg der EmI der OSG.

Im zweiten, gleich im Anschluss ausgeführten Spiel hieß der Gegner HSV Müncheberg/Buckow. Unser Team ging hoch Motiviert in dieses zweite Spiel, kassierte sich jedoch ein frühes Gegentor. Hierauf folgte jedoch alsbald der Ausgleich und die Führung. Mit einem 10:8 ging man in die Halbzeit des relativ ausgeglichenen Spiels. In der zweiten Halbzeit galt es nun für den Sieg zu kämpfen. Unsere Mannschaft der OSG kam durch sehenswerte Spielzüge immer wieder mit einigen Toren Vorsprung in Führung, kassierte sich aber auch relativ unnötige Gegentore. Zu guter Letzt gewann man das Spiel mit 5 Toren Vorsprung und einem 18:13 Endstand. 

Ein Spieltag welcher für uns mit dem 8. Tabellenplatz endete.

E-männlich I souverän beim Heimspieltag

Am Sonntag, den 3.11., musste die erste männliche E-Jugend zum Heimspieltag gegen die eigene zweite männliche E-Jugend der OSG Fredersdorf-Vogelsdorf und der HSV Müncheberg/Buckow antreten. Da man durch den Altersunterschied in beiden Spielen als Favorit galt, lag der Focus darauf allen Jungs ein Erfolgserlebnis zu bieten.
Im ersten Spiel gegen die eigene zweite Mannschaft fanden sich die Jungs dann auch in einer entsprechend ungewöhnlichen Aufstellung wieder. Die jüngeren der zweiten Mannschaft boten einen beherzten Kampf und mit 18:7 viel der Sieg der ersten E-Jugend gewollt geringer aus. Die gewünschten Erfolgserlebnisse konnten gesammelt werden und das war das Wichtigste.

Im zweiten Spiel gegen die HSV Müncheberg/Buckow sollte es für jedes Kind nochmal ausreichend Spielzeit geben. Auch diese Aufgabe löste man mit viel Spielfreude souverän mit dem Endstand von 31:9. 

Zwei Siege in Folge…

Nach dem ersten Auswärtssieg der Saison gegen den SV Eichstädt 1949 am letzten Wochenende ging es für die Frauenmannschaft der OSG Fredersdorf-Vogelsdorf am Sonntag, den 27.10.2019 mit neu getanktem Selbstbewusstsein und Siegeswillen im Blut gegen den aktuell Tabellenletzten HSV Bernauer Bären. Das man „Schlusslichter“ niemals unterschätzen sollte, zeigte dann auch der Beginn der ersten Halbzeit in der gut gefüllten Halle in der Tieckstraße. Die OSG-Damen kamen etwas schwer ins Spiel, leisteten sich den ein oder anderen Fehlwurf, unnötige technische Fehler und insgesamt zu viele Unkonzentriertheiten und konnten sich erst gegen Ende der ersten Halbzeit etwas deutlicher absetzen. Bei einem Stand von 17:12 ging es in die Kabine.

Die zweite Hälfte gestaltete sich dann um einiges besser. Die OSG-Damen bestimmten das Spielgeschehen und ließen sich das Zepter nicht mehr aus der Hand nehmen. Mit zahlreichen Tempogegenstößen, die unter anderem sehenswert vom „Triple-L“ Laura, Lucy und Lea verwandelt wurden, starken Einzelleistungen von Romy, Hummi und Rina und einer gewohnt sicher agierenden Ella im Tor konnte der Vorsprung peu à peu ausgebaut werden. Beim Schlusspfiff stand es 32:23 – ein deutlicher und verdienter Sieg.

Ein großes Dankeschön an alle lautstarken Unterstützer und Fans in der Halle. Wir sehen uns am Samstag, den 09.11.2019 um 17 Uhr zum Auswärtsspiel gegen den HSV Wildau 1950 in der Jahnstraße 30 in Wildau!