Am Sonntag machte sich die OSG Mannschaft auf den Weg nach Schwedt und es war allen klar, dass wir uns nicht den weiten Weg machen, um am Ende die Punkte in Schwedt zu lassen.
Das Hinspiel ging unnötig mit zwei Toren verloren.
Es war das einzige Spiel, welches an diesem Tag in der Halle statt fand. Dementsprechend war es auch schön ruhig, aber es reisten leider auch keine Schiedsrichter an. Vorab deshalb ein Dank an die Schwedter Schiedsrichter Steffen Goß und Steffen Marschalek für die sehr gute Leitung des Spiels.
Mit dem Spielverlauf konnte das Trainerteam zufrieden sein. Die Mädels setzten alles um, was in den letzten Wochen trainiert wurde. Mit der Zeit funktionieren auch die Spielzüge sicherer, müssen aber von einigen noch mehr verinnerlicht werden.
Alina hatte die schwierigste Abwehrarbeit zu leisten, die sie mit Bravour auch erfüllt hat. Auch Laura zeigte eine bessere Abwehr als zuletzt, aber es ist auch noch Luft nach oben. Insgesamt war es eine starke Abwehrleistung der gesamten Mannschaft. Die Gastgeberinnen hatten im Angriff ihre Mühe und dann kam ja noch Denise im Tor. Neben einigen Paraden konnte sie auch drei von vier Strafwürfen halten. Das Konterwerfen wird aber weiter geübt 😉 damit ALLE Würfe ankommen und in Tore verwandelt werden.
Die Laufbereitschaft und der Kampf um jeden Ball war ebenfalls sehenswert. So wurden auch die meisten Tore in der 1. oder 2. Welle erzielt.
Vom Start weg bauten die Fredersdorferinnen kontinuierlich ihren Vorsprung aus. Mit 6:11 ging jede Halbzeit zu Ende, so dass ein ungefährdeter 12:22 Sieg zu Buche stand.
Am nächsten Sonntag fahren wir nach Werneuchen zum Tabellenersten. Da müssen die Mädels noch eine Schippe drauf legen, um wieder ein gutes Spiel abzuliefern.