Cw – Klarer Sieg mit einem Novum

Am 20.02.16 war wieder Punktspieltag für unser Cw Team. Um 12:00 Uhr begann das Spiel gegen Grünheide. Sichere Abwehr und schnelle präzise Angriffe sollten zum nächsten Sieg führen. Zu Beginn des Spiels ließ die Abwehr allerdings noch zu viele Aktionen des Gegners zu. Über 1:4 und 2:5 stand es zur Mitte der ersten Halbzeit 3:7. Der Gegner nahm eine Auszeit. Unsere Abwehr sollte jetzt noch etwas aktiver werden und sich die Bälle erkämpfen. Es lief jetzt immer besser. Bälle wurden abgefangen, die Torwürfe des Gegners wurden weniger und im Angriff wurde durch schnelle Konter einfache Tore erzielt. Zur Halbzeit gab es eine beruhigende 6:12 Führung.
Es war, wie man sagt, noch Luft nach oben in Abwehr und Angriff.
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Ergebnisse vom WE

Dm Wildau II – OSG Fredersdorf II 45:1
Dm OSG Fredersdorf II – Neuenhagen 4:23
Dm Schlaubetal – OSG Fredersdorf I 7:38
Dm HSC Frankfurt – OSG Fredersdorf I 11:16
Cm Grünheide – OSG Fredersdorf 19:26
Bm HSC Frankfurt – OSG Fredersdorf 24:12

Dw Bad Freienwalde – OSG Fredersdorf 12:19
Dw OSG Fredersdorf – Buckow 22:8
Cw Grünheide – OSG Fredersdorf 10:33
Bw Altlandsberg – OSG Fredersdorf 28:16
Aw Hennickendorf – OSG Fredersdorf 28:19
F Herzberg – OSG Fredersdorf 12:19

Dw – FIIINAAALEEE „Die Zweite“

Am 14.02.16 fand in der Halle Tieckstrasse das Pokalhalbfinale gegen den MTV Altlandsberg statt. Nach der letzten unglücklichen Niederlage im Punktspiel brannten unsere Mädels auf Revanche. Mit einem Sieg sollte das Pokalfinale perfekt gemachte werden. Zu Spielbeginn tat sich unser Team etwas schwer. Die Abwehr ließ einige Lücken, die der Gegner zu einfachen Toren nutzte. Nach ca. 5 Minuten stand es 2:2. Dann fanden die Mädels aber doch ins Spiel. Die Abwehr stand sicher und ließ bis zum 8:2 keinen gegnerischen Treffer zu. Im Angriff wurde gut zusammengespielt und auch durch schnelles Konterspiel wurden Tore erzielt. Alle Spielerinnen erhielten ihre Einsatzzeiten und am Ende der Halbzeit stand es 9:4. So konnte es auch in der zweiten Halbzeit weiter gehen.
Konzentriert wurde auch in Halbzeit zwei weitergespielt. Über 11:5 stand es zur Hälfte der zweiten Halbzeit 19:6. Weiterhin wurde durchgewechselt und die Mädels wollten sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen. Am Ende gab es einen sicheren 21:10 Sieg. Wie in der vergangenen Saison wurde auch in dieser Spielzeit das Pokalfinale erreicht. In vielen Spielsituationen war zu erkennen, dass das Training Früchte trägt. Weiter so Mädels! Wir sind alle gespannt auf das Pokalfinale gegen den HSV Frankfurt.
Es spielten: Annika (Torhüterin), Jolina (2 Tore), Norah (2 Tore), Malin, Shalina, Michele, Emily, Josy (6 Tore), Vivien (5 Tore), Lilly (4 Tore), Gina (2 Tore)

Vorschau aufs WE 20./21.02.2016

Samstag, großes Faschingsturnier unserer Minis in der Südhalle und alle spielenden Mannschaften sind Samstag auswärts unterwegs:

Dm 10:00 Wildau II – OSG Fredersdorf II
Dm 11:00 OSG Fredersdorf II – Neuenhagen
Dm 10:00 Schlaubetal – OSG Fredersdorf I
Dm 11:00 HSC Frankfurt – OSG Fredersdorf I
Dw 10:00 Bad Freienwalde – OSG Fredersdorf
Dw 11:00 OSG Fredersdorf – Buckow
Bw 11:00 Altlandsberg – OSG Fredersdorf
Bm 11:00 HSC Frankfurt – OSG Fredersdorf
Cw 12:00 Grünheide – OSG Fredersdorf
Cm 14:00 Grünheide – OSG Fredersdorf
Aw 15:00 Hennickendorf – OSG Fredersdorf
F 15:00 Herzberg – OSG Fredersdorf

Viel Spaß und Erfolg!

Aw- Pokalhalbfinale

Am Sonntag stand für die A-Jugend das Pokalhalbfinale gegen Templin an. Kein einfacher Gegner, kein einfaches Spiel, zumal 4 Spielerinnen bereits Samstag 2 Spiele mit der Bw in den Knochen hatten. Um so mehr Hut ab vor den 4 Spielerinnen für die gezeigte Leistung am Wochenende.
Das Spiel begann sehr ausgeglichen, allerdings war die Abwehr wieder zu löchrig und Cassandra hielt uns mit ihren Paraden im Spiel. Ein von Templin direkt verwandelter Freiwurf in die „Blockecke“ führte zum 12:12 Halbzeitstand.
Alles noch drin. Die Mädels sollten nun Kräfte schonen und etwas deffensiver in der Abwehr stehen. Und sie standen, da wurde nicht ballseitig verschoben oder der Nebenspielerin geholfen. Zu mannorientiert war die Abwehr.
Hinzu kam das Wurfpech im Angriff. Sieben Würfe von links außen, die nicht den Weg ins Tor fanden. Drei, vier Latte/Pfostentreffer und ein Konterspiel was praktisch kaum statt fand, machten zum Schluss den Unterschied. Templin gewann verdient 21:25 und zieht damit ins Pokalfinale ein.

Gesamtfazit: an der Abwehrarbeit muss mit allen dringend gearbeitet werden. Die Spielzüge klappen mit der Bw ausnahmslos, bei der Aw laufen sie noch stockend und müssen weiter vertieft werden.

K.K.