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Ende Februar/ Anfang März spielten wir Trainingsspiele gegen „gleichstarke“ Mannschaften vom Stahl Finow und vom AC Berlin. Zwei sehr entspannte Spiele, in denen auch die jüngeren und zaghafteren Mädels zum Zuge kamen.
Am darauffolgenden Spieltag bestritten wir unsere Spiele gegen Wildau und dem FHC. Wahrscheinlich dachten die Mädels es geht weiter „so einfach“. Anders ist es nicht zu erklären, warum sie an diesem Tag auf dem Spielfeld standen, als wäre das das erste Mal. Zuspiele klappten nicht und in der Abwehr wurde nur hinterher geschaut. Mit den beiden schlechtesten Spielen der Saison vergessen wir diesen Tag ganz schnell.

Nach Ostern waren wir zum Ostercup beim AC/Eintracht Berlin. Bei einem sehr gut organisierten und durchgeführtem Turnier holten wir die zweiwöchige Trainingspause wieder auf.

Trainingsschwerpunkt zuletzt war, die Berührungsängste in der Abwehr zu verlieren. Bis auf 3 Ausnahmen fassen die Mädels ihre Gegenspielerin so gut wie nicht an.

Heute beim Spiel konnten sie beweisen, was sie gelernt haben. Manchmal noch etwas unkoordiniert, zeigten sie doch beim Spiel gegen Altlandsberg, dass sie ihre Gegenspielerin auch „fest machen“ können. Die Zuordnung klappte prima. Einzig der Torabschluss wollte nicht so recht gelingen. Am Ende stand es aber trotzdem 6:4 für uns und 5 Spielerinnen warfen die 6 Tore. Das ist ganz toll.

Beim 2. Spiel gegen den HSV Frankfurt mussten die OSG Mädels noch mehr ackern und einiges einstecken. Trotzdem war auch dieses Spiel (beide Halbzeiten je 8:0) von guter Zuordnung in der Abwehr geprägt und wir blieben unter 20 Gegentoren 🙂

Für heute war das Trainerteam zufrieden mit der gezeigten Leistung. Am Donnerstag wird wieder hart im Training gearbeitet.

K. K.