Ein schweres Spiel stand für die OSG Mädels am Samstag auf dem Plan. Zu Gast die gut bekannte Mannschaft aus Altlandsberg.
In der Bw spielen wir 3x gegen jeden Gegner und mit diesem WE begann die zweite Runde.
In der Vergangenheit gab es hohe Niederlagen, aber auch schöne spannende und knappe Spiele gegen Altlandsberg. Im ersten Spiel dieser Saison trennten sich beide Mannschaften unentschieden.
Konzentriert begannen beide Mannschaften das Spiel und es war ein Schlagabtausch auf Augenhöhe (2:2, 4:4, 6:6). Dann folgte eine Schwächephase der Fredersdorferinnen in derer sich die Gäste bis zum 6:10 absetzen konnten. Zu lange dauerte das Umschalten im Angriff auf die inzwischen gespielte Manndeckung der Altlandsbergerinnen. Beim Stand von 11:14 wechselten wir die Seiten.
In der zweiten Hälfte wurde wieder von beiden Seiten um jeden Ball gekämpft. Allerdings konnten wir den Rückstand nicht verkleinern, im Gegenteil, Altlandsberg konnte sich auf 5 Tore absetzen (15:20, 17:23). Die Gastgeberinnen gaben aber nicht auf und konnten am Ende noch zum 21:24 verkürzen. Zu mehr hat es diesmal nicht gereicht.
Will man solche engen Spiele gewinnen, muss man sich schneller auf neue Abwehr- oder Angriffsformen einstellen, darf man sich nicht so viele Fehlpässe leisten und darf klare Torchancen nicht ungenutzt lassen.
Kleiner Wermutstropfen in der 2. Hälfte war die Verletzung der Altlandsbergerin Madeleine, die bei einem Sprungwurf von unserer feststehenden Abwehr zurückprallte und auf den Hinterkopf fiel. Mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung musste sie vom Rettungsdienst abgeholt werden. An dieser Stelle „gute Besserung Madeleine“.
K.K.