Ergebnisse vom WE

Cw OSG Fredersdorf – Bad Freienwalde 16:12
Bw Schlaubetal – OSG Fredersdorf 28:18
Aw Templin – OSG Fredersdorf 16:21
Frauen Herzberg – OSG Fredersdorf 13:28

Dm OSG Fredersdorf I – Grünheide 16:17
Dm OSG Fredersdorf II – Grünheide 7:28
Dm OSG Fredersdorf I – OSG Fredersdorf II 36:2
Cm OSG Fredersdorf – Altlandsberg 36:14

12./13.12.2015 Vorschau auf den letzten Spieltag in 2015

Samstag Heim Tieckstr.
ab 10:00 Uhr großes Miniturnier
 
Samstag auswärts:
Aw 14:00 Templin – OSG Fredersdorf
 
Sonntag Heim Tieckstr.
Cw 10:00 OSG Fredersdorf – Bad Freienwalde
Dm 12:00 OSG Fredersdorf I – Grünheide
Dm 13:00 OSG Fredersdorf II – Grünheide
Dm 14:00 OSG Fredersdorf I – OSG Fredersdorf II
Cm 16:00 OSG Fredersdorf – Altlandsberg
 
Sonntag auswärts:
Bw        10:00 Schlaubetal – OSG Fredersdorf
Frauen 13:00 Herzberg – OSG Fredersdorf

Minis beim 9. Nachfuchsturnier

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Am vergangenen Sonntag trafen sich 40 Miniteams aus Berlin und Brandenburg zum 9. Nachfuchsturnier in der Max-Schmeling-Halle. Vier Stunden kämpften Mädchen und Jungen um Tore für ihre Teams auf dem Boden, der sonst dem Handball-Bundesligateam Füchse Berlin gehört. Nach dem Motto ohne Schiedsrichter kein Handball unterstützen 8 Jugendliche der OSG Fredersdorf-Vogelsdorf die Füchse Berlin als Schiedsrichter und Kampfgerichte.

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Dw – Erfolgreich trotz Personalsorgen

Am 05.12.15 fanden in Eisenhüttenstadt die letzten beiden Punktspiele in diesem Jahr statt. Die Gegner waren diesmal Wildau und Eisenhüttenstadt.
Im ersten Spiel war der Dritte und direkte Tabellennachbar Wildau der Gegner. Unser Team, ohne Wechselspieler angetreten, wollte aus einer sicheren Abwehr schnell in den Angriff umschalten. Es wurde zu Beginn das erwartet enge Spiel. Nach 2:30 Minuten mussten wir für zwei Minuten in Unterzahl spielen, da wir ohne Wechselspieler nicht wie in der D-Jugend üblich wieder auffüllen konnten. Diese Phase wurde durch das Team aber gut gemeistert. Über 3:1 und 4:3 stand es zur Halbzeit 6:4. Die Abwehr musste noch etwas stabiler werden, da sich die besten Spielerin der Wildauer doch immer wieder durchsetzen konnte.
Schon zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde sichtbar, dass die Abwehr den Gegner besser im Griff hatte. Weiterlesen